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(Datenschutz)

Prophila Handelsgesellschaft mbH - Kerkrader Str. 3-5 - 35394 Gießen

  Prophila in Stichworten
 
Die Idee:
  Millionen von Briefmarken, Münzen etc. haben Millionen von Daten, Texten und Bildern. Diese zu erfassen und zu digitalisieren war die Grundidee. Dann würde es zu vertretbaren Kosten möglich sein, selbstbedienungsfähige Produkte zu beschriften, bebildern, logistisch zu steuern etc.

Zunächst wurden mit großem Erfolg Sammler-Fachabteilungen im Warenhaus eingeführt. Eine breite und ausgewogene, zielgruppenorientierte Sortimentsgestaltung und eine entsprechende Warenpräsentation haben ein modernes, ganz unverwechselbares Profil verliehen.

Dann hat Prophila die Chancen des Internet erkannt. Die eigenen Stärken mit einer Datenbank und 1.000.000 warenwirtschaftlich erfassten und komplett digitalisierten Produkten haben es leicht gemacht, schnell zu einem der führenden internationalen Anbieter im Internet für Sammler-Produkte zu werden.

Ein Blick in die Firmengeschichte führt die Stationen der rapiden Entwicklung von innovativen Produkten und Dienstleistungen vor Augen.
Gründung:


1985 in Gießen durch Studenten der Betriebswirtschaft als "Briefmarkenhaus Kuhn"

Gesellschafter:

  Oliver Kuhn (rechts)  
Marktstellung:

  Deutschlands führender Produkt- und System-Anbieter für Sammelgegenstände in Warenhäusern und darüber hinaus Lieferant für Spezialprodukte in Sammlerfachgeschäften und Tierparks.
Seit 2002 spielt Prophila mit seinem Online-Sammler-Shop dank seiner ausgezeichneten Datenbank auch im Internet eine führende Rolle.
Mitarbeiter:

  Ca. 30 (inkl. Teilzeitkräfte und Auszubildende)
  Firmengeschichte
2022  

Prophila sponsort den TSV-Gilching:

2010   Das Internet wird zu führenden Umsatzsäule des Unternehmens. Sämtliche Produkte aller bedeutenden internationalen Verlage und Zubehör-Hersteller sind verfügbar. Bei jedem einzelnen Sammelprodukt werden Preischarts angezeigt, dazu verkaufte Stück seit 2002 und die aktuell verfügbaren Mengen. Es gibt von der Spitzenmarke bis zur kleinen Massenmarke alles einzeln zu kaufen.
2009   Auch die Kunden von Prophila wenden sich verstärkt dem Internet zu. Folgerichtig wird der Vertrieb an Endkunden erheblich ausgebaut. Erstmals tritt der Prophila-web-shop in fast allen wichtigen europäischen Ländern und den USA mit einem eigenen Shop in Landessprache auf.
2008   Die Wirtschafts- und Finanzkrise wirft ihre Schatten voraus. Prophila wappnet sich in vielfältiger Weise, um den drohenden Gefahren nicht schutzlos ausgeliefert zu sein. So werden die Kosten und Lagerbestände deutlich gesenkt und die Umsätze auf breitere Basis gestellt.
2007   Prophila beschließt zur Stärkung des eigenen Markenauftritts eine Strategische Partnerschaft mit Leuchtturm, dem Weltmarktführer bei Zubehör.
2006   Vermarktung des sogenannten "Reichsbankschatzes": Historische Wertpapiere aus der Vorkriegszeit. Prophila hat einen Großteil (über 6 Millionen) des historischen Bestandes der Bundesregierung übernommen und stellt diese Dokumente deutscher Wirtschaftsgeschichte den geschätzten Kunden zur Verfügung.
2005   Prophila wird zu einem der sortimentreichsten Anbieter von Sammelgegenständen im Internet: Über 1 Millionen Artikel in über 50.000 verschiedenen Produkten. Einführung eines neuen Sammelthemas in allen Vertriebswegen: Der Sammler-Truck.

2004   Umzug in das neue Firmengebäude, Kerkrader Str. 3-5, mit nun 5.000 qm Büro- und Nutzfläche.

Prophila sponsort den TSV-Allendorf:

2003   Ausbau der Internet-Aktivitäten und des Privatkundengeschäftes. Erschließung neuer Einzelhandelskunden.
2002   Der EURO bestimmt wichtige Teile des Sortiments. Der Prophila-Internet-Shop geht außerordentlich erfolgreich an den Start. Im Herbst wird der Kaufhof-Konzern flächendeckend insbesondere mit EURO-Artikeln und Satzware beliefert. Damit gibt es praktisch in jedem deutschen Kaufhaus von Bedeutung umfangreiche Sortimente von Prophila.
2001   Umstellung der gesamten warenwirtschaftlichen Prozesse mit der Folge einer nachfrageorientierten Sortimentoptimierung. Ziel: Umsatzverdopplung pro Kunde innerhalb der nächsten beiden Jahre.
2000 Einführung von Spezialsortimenten für Tierparks.
1999   Übernahme der Aktivitäten des Branchenzweiten, der alt eingesessenen Firma Otto Helling, Hamburg, mit vielen Kunden bei Karstadt, Hertie, Kaufring etc. Erwerb eines ehemaligen Kasernengebäudes mit 3000 m² Nutzfläche, um dem anhaltenden Wachstum des Unternehmens Rechnung zu tragen.
1998   Einführung der Sortimente bei fast allen Hertie-Filialen und diversen anderen Kundengruppen.
1997   Einführung eines "wandernden" Briefmarkenflohmarktes für Sonderflächen-Aktionen. Dies sind Aktionsangebote, Niedrigpreissortimente, breit sortierte Spezialsortimente oder interessante Produktinnovationen z.B. Tausende von -,99 DM Artikeln, alten Nachlaß-Sammlungen, Antiquariaten oder Wunderkisten etc.
1996   Ausstellung der originalen BLAUEN MAURITIUS im KaDeWe in Berlin und bei Karstadt in Dresden.
1995   Im KaDeWe Berlin wird ein PROPHILA-SAMMLER-SHOP eingerichtet.
Anderen neuen Kunden wird garantiert, innerhalb eines Jahres auf gleichbleibender Fläche eine Umsatzsteigerung mit Sammler-Bedarfsartikeln um mindestens 30% zu erreichen.
1994   PROPHILA ist der offizielle Vertragslieferant der Kaufring AG. Die frühe Einführung der Überraschungs-Eier-Figuren als Sammel-Artikel löst einen bis heute anhaltenden Boom aus.
1993   Das PROPHILA-SAMMLER-SHOP-Sortiment wird optimiert, Standardmodule für verschiedene Regaltypen entwickelt. PROPHILA führt neue Warenpräsentationsysteme und die zukunftsweisenden PROPHILA-SAMMLER-KISTEN ein und sorgt für die Erstausstattung des 500. Kunden.
1992   Durch EDV-Vernetzung vom Außendienst bis hin zur Produktion ist das Unternehmen in der Lage, Lieferzeiten auf 1 bis 3 Arbeitstage zu verkürzen. Die warenwirtschaftliche Beobachtung und Auswertung der ausgelieferten Briefmarken führt zu einer nachfrage- und preisgerechten Steuerung der Nachbestückungen. Resultat: Die richtigen Marken, zum richtigen Preis am richtigen Ort. Nur so lassen sich 70.000 verschiedene Artikel erfolgreich verkaufen.
1991   Im Zuge einer Umgründung der Gesellschaft erfolgt die Aufnahme des bereits etablierten Markennamens in den Firmennamen.
1990   Die Firma ist Pionier bei der Markteinführung von Telefonkarten für Sammler.
1989   Das Produktprogramm wird um artikelspezifische, verkaufsfördernd ausgelegte Warenträger erweitert: Der PROPHILA-SAMMLER-SHOP entsteht. Innovationsfähigkeit setzt sich durch. Sie sichert stetes Umsatzwachstum und damit erstmals die Marktführerschaft für Sammelprodukte in deutschen Kaufhäusern.
1988   Der Markenname wird eingeführt, das Angebot um alle für Sammler wichtigen Zubehörartikel und um Münzen erweitert. PROPHILA ist damit schon jetzt der erste Anbieter mit voller Sortimentkompetenz.
1987   Aufwendige betriebsinterne EDV- und Organisationsmaßnahmen zur rationellen und fachrelevanten Fertigung von Briefmarkensteckkarten sind abgeschlossen. Erste Kaufring-Häuser werden beliefert.
1986   Überaus erfolgreiche Einführung der -Briefmarkensteckkarte mit einzelnen Marken und Sätzen für fortgeschrittene Sammler, die mit den bis dahin marktüblichen Warenhaus-Angeboten von Anfänger- und Motivpaketen nicht ausreichend oder gar nicht angesprochen werden. Noch im selben Jahr wird die Firma folgerichtig als Hauptlieferant bei Karstadt gelistet, woraufhin der Umsatz mit Sammelgegenständen sprunghaft ansteigt.
1985   Drei Studenten der Betriebswirtschaft gründen die Firma als "Briefmarkenhaus Kuhn". Bereits im Gründungsjahr wenden sie sehr viel Zeit, Energie und Einfallsreichtum für die Entwicklung neuartiger, hochwertiger Sammelprodukte für Warenhäuser, Papier- und Schreibwarengeschäfte auf.